
Übergänge und Gedankenstützlisten
Frisch aus den Osterfeiertagen gehts diesmal um die Übergänge von Auszeiten zum Alltag. Wie wir uns Alltagsinseln bauen, welche Gedankenstützen wir dafür benutzen und was das mit der Podusche soll? Hört rein.
30 ist das neue 20. Bitte nicht, wenn man uns fragt. Wir sind 30 plus und führen unterschiedliche Leben - eine Single, eine verheiratet und Mutter. Beide mit beiden Beinen im Leben und oft verzwirbelt in Gespräche über Themen die uns beschäftigen: Karriere, Frauenbilder, Dates, Finanzen, Küchentischpsychologie und mit Sicherheit haben wir irgendwas vergessen.
Klingt das nach der perfekten Bügel-, Badewannen-, Spaziergangs-, Laufband-, Abwasch-, Putz-, Schlafbegleitung?
Dann herzlich Willkommen bei 30 plus.
Frisch aus den Osterfeiertagen gehts diesmal um die Übergänge von Auszeiten zum Alltag. Wie wir uns Alltagsinseln bauen, welche Gedankenstützen wir dafür benutzen und was das mit der Podusche soll? Hört rein.
Wir starten eine Tradition und schauen zurück auf die letzten drei Monate: welche Bücher haben wir gelesen (oder gehört, Käthe), welche Podcasts haben uns begleitet, welche Serien oder Filme haben wir geschaut und mit was für toller Musik haben wir unsere Ohren verwöhnt?
Damit schaffen wir uns eine kleine Zeitkapsel und euch Inspiration - natürlich nur, wenn ihr wollt.
Sag "Me Time" und bei Käthe klingelt ne andere Glocke, als bei Sarah. Doch unterscheiden sich Selfcare und Zeit für sich wirklich so sehr abhängig davon, ob man Kinder, Ehemann etc. hat? Tl;dl: ja.
Man hört förmlich das Seufzen im Titel - Sarah hat Social Media-Bauchschmerzen. Die meist willkommene Abwechslung wurde zur Krux, die Reißleine wurde gezogen, das Thema hinterfragt. Zu welchem Schluss wir kommen und welche wilden Abbiegungen wir zwischendurch nehmen? Reinhören.